Wer diesen Blog regelmäßig liest wird sich vielleicht ein wenig wundern, wie schnell dieser Beitrag jetzt online gegangen ist.  Hängt aber einfach damit zusammen, dass ich ab morgen in einer Ecke der Welt verweilen werde, wo es mit dem Internet noch nicht so doll ist.

Ich habe mich gestern auch darüber gefreut, dass wir, so kurz von den Feiertagen doch noch genügend interessantes Publikum versammeln konnten, um Thomas Greve ein angemessenes Forum für seien Vortrag über die Funktionsweise der Sun JVM und des GCC zu bieten.

Da, wo der gemeine Programmierer sein Werk beendet hat, greifen die an diesem Abend beschriebenen Mechanismen an, wenn es um das Thema Speicherverwaltung, Performance und mysteriöse Produktivphänomene gibt.  Doch wer würde sich trauen, an diesen vielen kryptischen Einstellungen der JVM zu schrauben?  Die Erkenntnis nach 90 war zumindest, dass es mit Sicherheit keine Magie ist, die hier am Wirken ist.  Schnöde Logfileanalyse, richtig konfigurierte Ausgabeparameter können schnell einen Hinweis darauf geben, wo die Problem im Betrieb  der Anwendung liegen können.

Unter den Links habe ich mal zwei interessante Folien und den Verweis auf das grafische Frontend (Java VisualVM ) beigefügt.

Links: