Gestern hatten wir von Thoughtworks Deutschland Robert Reese und Felix Leipold als Gast. Robert hat von seinen Erfahrungen mit NoSql Datenbanken erzählt. Das heißt es ging um Datenbanken, die nicht SQL als Abfragesprache nutzen, sonder wie z.B. MongoDB auf JavaScript.

Viel wichtiger als die Abfragesprache sind jedoch die Features die solche Systeme haben, oder eben nicht haben. Zumindest auf Teile des ACID Prinzips wird verzichtet. Dafür bekommt man typischer Weise beeindruckende Performance, Einfachheit, und vor allem Skalierbarkeit des Systems.

Wem der Vortrag noch nicht genügend Hilfe an die Hand gegeben hat, wann NoSql eine Option ist, hier noch der Link zu der von Robert Reese erwähnten Anwendung zu Entscheidungsfindung.

Robert Reese