Es hat ein wenig gedauert, bis ich jetzt nun endlich zu unseren vergangenen Vortrag ein paar Worte schreibe.  Leider war es mir in der vergangenen Woche nicht früher möglich und ich bitte euch, es mir nachzusehen.

Jens bei der Vorstellung von Degraph Jens bei der Vorstellung von Degraph

Nachdem ich bei unserer letzten Veranstaltung mit Dirk Weil noch des Lobes voll war über die Zuverlässigkeit der Anmeldungen, nun wieder ein kleiner Rückschlag.  bei fast 40 Anmeldungen nur knapp 20  Gäste finde ich einfach bedauerlich.  Vielleicht fast sich der eine oder andere, der sich pauschal bei jeder Veranstaltung anmeldet, dann die Dinge aber aus dem Auge verliert, doch mal an die Nase und überelegt, ob dass vielleicht auch anders geht.  Gegenüber dem Referenten würde ich dass als die besser Variante sehen.

Der Vortrag von Jens passte inhaltlich gut zu den Ausführungen von Dirk Weil und Eberhard Wolff.  Während sich ersterer mit allgemeinen Regeln aus der Abteilung Clean Code befasste und letzter das Thema Legacy beleuchtete, kümmerte sich Jens um Abhängigkeiten in Packages.   Das ist so ein bischen Stiefkind in der Architekturbewertung, völlig zu unrecht.  Hier liegt ein großen Potential für besser Wartbarkeit und auch Robustheit von Code. Auch die  vorgestellten Möglichkeiten von Degraph sind durchaus vielversprechend und ich könnte mir vorstellen, dass es hier noch einige weitere Entwicklungen gibt.

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PS:  Nicht vergessen, am Donnerstag haben wir unseren Vortragsabend mit Lars Vogel bei CKC in Braunschweig. Wir näher uns langsam 100 Anmeldungen und da geht noch etwas!  Wer schon einmal dort war weiß, Catering  ist sehr empfehlenswert und Zeitschriften wird es auch reichlich geben.