Im Laufe der letzten Jahre hat sich einiges in der Art wie wir Software schreiben geändert. Ausnahmsweise geht es diese mal nicht um Microservices sondern um eine etwas “tiefer” gehende Änderung. Aktorenbasierte Frameworks wie Vert.x, Akka, Reactor und Quasar ändern die Art wie wir Anwendungen schreiben. In diesem Talk möchte ich auf die Gründe für diese Entwicklung eingehen und zeigen wie entsprechende Architekturen aufgebaut werden: Anhand einer Vert.x-Anwendung werde ich die entsprechenden Entwurfsmuster und ihren Einfluss auf Performance und Skalierbarkeit erklären.

Jochen Mader treibt sich seit mittlerweile 20 Jahren in der IT-Welt herum. Mittlerweile gehört zur Geek-Herde der codecentric AG wo er sich als Lead IT Consultant mit den Themen Resilience, Big Data und Hochlastannwendungen beschäftigt. Neben seiner Haupttätigkeit ist er des Öfteren auf Konferenzen als Speaker rund um die Themen Architektur und Reactive Programming zu treffen. Da Talks oft viel zu kurz sind betätigt er sich auch regelmässig als Autor und Trainer zu diversen Themen.

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Eine Veranstaltung des iJUG e.V., organisiert durch die JUG Ostfalen.