Überall hört man von Microservices, die meist eine REST-Schnittstelle anbieten. Ein Problem ist jedoch immer wieder die Dokumentation dieser Schnittstellen. Falls überhaupt vorhanden, kann und wird diese veralten und beim Endanwender bzw. Kollegen für Verwirrung sorgen. Um das Problem in den Griff zu bekommen und auch noch die Testabdeckung zu erhöhen, gibt es seit einigen Jahren das Projekt Spring REST Docs. Sein Ziel ist es, den Entwickler beim Schreiben und Pflegen der Dokumentation seiner Schnittstellen zu unterstützen.

Templates in Java-Webanwendungen sind bis jetzt immer stark an die Daten aus dem Backend gebunden. Um einen Designer zu involvieren, hat dieser meist das Design auf der grünen Wiese zu entwerfen und der Entwickler muss dieses am Ende z.B. in die JSP-Dateien einpflegen. Mit Thymeleaf werden die Daten bzw. Kontrollstrukturen als Pseudoattribute an HTML-Elementen vergeben. Somit sind schon die Templates im Sourcecode ständig HTML-valide und können auch ohne laufenden Server gelayoutet werden. Dies wird vor allem dadurch ermöglicht, dass gemockte Daten in den Templates verwendet werden können.

Gerrit Meier ist leidenschaftlicher Softwareentwickler und beschäftigt sich beruflich hauptsächlich mit Themen aus dem Umfeld der (Java-)Webentwicklung. Neue Technologien, Ideen und Ansätze, auch abseits seines technologischen Schwerpunktes, motivieren ihn immer wieder zum Ausprobieren und Verstehen. Da er dieses als eine der wichtigsten Kompetenzen in der Softwareentwicklungswelt sieht, bemüht er sich sowohl beruflich als auch privat, dieses Wissen und den Spaß am “Einfach-mal-machen” zu vermitteln und zugänglich zu machen. Dies ist auch einer der Gründe, aus denen Gerrit aktiv die JUG Ostfalen unterstützt.

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Eine Veranstaltung des iJUG e.V., organisiert durch die JUG Ostfalen.